Der errechnete Termin rückt näher, die Vorfreude ist riesig, die Aufregung auch. Damit es am großen Tag möglichst entspannt zugeht, sollte die Kliniktasche zur Geburt schon etwa einen Monat vor dem Termin bereitstehen.
Tasche für die Klinik packen – was muss mit?
Stets bereitliegen sollten alle wichtigen Dokumente und Unterlagen rund um die Geburt:
- Mutterpass
- Personalausweis
- Versichertenkarte
- Stammbuch oder eigene Geburtsurkunde
- plus Vaterschaftsanerkennung
Und dann geht es los mit dem Packen der Krankenhaus Tasche! Die perfekte Tasche dafür ist übrigens nicht allzu groß. Die Mommy Bag sollte leicht zu tragen und nicht zu schwer sein, verschiedene Fächer für eine bessere Übersicht haben und ausreichend Platz für Mamas bequeme Sachen und Babys Erstausstattung bieten.
Wichtige Tipps für die Kliniktasche
Für die Klinik zu packen, heißt in zwei Etappen zu denken. Die erste ist der Kreißsaal. Dafür brauchen Mama und Papa Getränke, Snacks und Nervennahrung plus ein bisschen Kleingeld für den Kaffeeautomaten. Dazu bequeme Sachen, gerne ein paar warme Kuschelsocken, Reinschlüpfschuhe und eine zusätzliche Sweatshirtjacke. Zum Mut-machen und Entspannen kommt auf Wunsch noch die Lieblingsmusik samt Kopfhörern in die Krankenhaus Tasche.
Checkliste für die Krankenhaus Tasche
Die zweite Etappe im Krankenhaus ist die Wochenstation für die ersten Tage nach der Geburt. Für die Klinik zu packen bedeutet, an die Mama und ans Neugeborene zu denken.
In den Mommy Bag kommen:
- Mützen fürs Neugeborene: Je nach Jahreszeit gefütterte oder dünne aus Baumwolle.
- Neugeborenenausstattung: Praktisch sind fertige Sets aus Leggins und gemütlichen Shirts, außerdem Wickelbodys und Schlupfhosen.
- Socken und Strümpfe sowohl fürs Baby als auch für Mama gehören in die Kliniktasche.
- bequeme Sachen, knöpfbare Nachtwäsche fürs Stillen, Schuhe zum Reinschlüpfen und leichtes Jäckchen für Mama.
- Kulturbeutel mit Pflegeprodukten, Stilleinlagen und saugfähigen Binden für Mama sowie einigen Windeln und Spuktüchern fürs Baby.
- fürs Krankenhaus und natürlich auch für zuhause empfiehlt sich ein gemütlicher Babyschlafsack. Den gibt es auf Wunsch direkt mit integriertem Kopfkissen gegen mögliche Kopfverformung.
Wichtiger Tipp:
Im Schlafsack schlafen Säuglinge besonders sicher, weil keine Decke übers Köpfchen rutschen kann.
Für den Weg nach Hause wird noch ein Kinderwagen oder die Autoschale gebraucht. Gemütlich werden diese mit kuschelig warmer Einschlagdecke oder Ganzjahresfußsack.
Extra Tipp: Packen Sie auch ein Kuscheltier für Ihren kleinen Liebling ein. Am besten lag das Kuscheltier vorher schon einige Zeit mit im Bett und duftet dadurch herrlich nach Mama!
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